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Grundlagen

Zigeunermaß – wie groß wird mein Pferd mal werden?

Pferdemagazin.comBy Pferdemagazin.com03/12/2019Aktualisiert:13/04/2021Keine KommentareLesedauer: 11 Minuten
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Zigeunermaß - wie groß wird mein Pferd
Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Wann ist dein Pferd ausgewachsen?
2 Verschiedene Möglichkeiten zur Schätzung der Endgröße
3 Was ist das Zigeunermaß?
4 Wie wird das Zigeunermaß angewendet?
5 Wie zuverlässig ist das Zigeunermaß?
6 Wie entwickelt sich die Körperlänge eines Pferdes?
7 Wie schwer ist das Pferd?
8 Verfolge die Gewichtsentwicklung genau
9 Behutsames Training in den ersten Lebensjahren

Zigeunermaß – Die zu erwartende Endgröße und das Wachstum deines Pferdes sind zum einen für das Training und zum anderen auch für die Haltung entscheidend. Je nach Rasse erreichen die Pferde sehr unterschiedliche Endgrößen. Grundsätzlich solltest du, wenn du mit deinem Pferd trainieren möchtest, nicht zu früh mit einer zu hohen Belastung beginnen. Da du deinem Tier sonst sehr schnell schaden zufügst.

Wann ist dein Pferd ausgewachsen?

Wenn du über die Haltung eines Pferdes nachdenkst, solltest du dir über die Endgröße der Rasse Gedanken machen. Die Endgröße ist unter anderem dafür entscheidend, wie viel Platz es später im Stall braucht. Es dauert etwa sechs bis sieben Jahre, bis ein Pferd wirklich ausgewachsen ist und seine endgültige Statur erhalten hat.

WICHTIG: Beginnst du schon in jungen Jahren mit dem Training deines Pferdes, solltest du dir vor Augen halten, dass Gelenke und Knochen erst dann in vollem Umfang belastet werden können, wenn, das Tier ausgewachsen ist.

Beim generellen Wachstum deines Pferdes gibt es weitere Besonderheiten, die du beachten solltest:

  • Dein Pferd beginnt erst ab dem dritten bzw. vierten Lebensjahr mit der Ausbildung der größeren Muskelpartien. Durch die Muskeln wird es ab diesem Alter augenscheinlich breiter.
  • Die vergleichsweise späte Entwicklung der Muskeln hat einen guten Grund, denn sie sind vorher schlichtweg eine zu hohe Belastung für die Gelenke.
  • Gerade in den ersten drei Lebensjahren solltest du darauf achten, dass du deinem Pferd nicht zu viel Futter gibst. Dein Pferd legt durch das Futter zu schnell an Gewicht zu. Zwar wirkt es dadurch optisch gut entwickelt, doch später kann dies der Grund für Gesundheitsschäden sein.
  • Bei einem Pferd besitzt jeder Wirbel eine sogenannte Wachstumszone. Diese ist wichtig, damit das Pferd überhaupt „genügend Platz“ hat, um die spätere Endgröße auch wirklich zu erreichen. Diese Wachstumszonen werden auch als Wachstumsfugen bezeichnet. Sind die Muskeln und Sehnen im Alter von sechs bis sieben Lebensjahren schließlich ausgereift, schließen sich diese Wachstumsfugen vollständig.
  • Es dauert bis zum sechsten oder siebten Lebensjahr, bis das Kreuzbein eines Pferdes seine endgültige Stabilität hat. Bis zu diesem Alter setzt sich das Kreuzbein aus fünf Wirbeln zusammen, die nur locker miteinander verbunden sind. Im Laufe der Jahre verschließen sich die Wirbel schließlich zu einer festen Platte. Das ist gerade für die Ausbildung des Pferdes wichtig.

Verschiedene Möglichkeiten zur Schätzung der Endgröße

Süßes Fohlen aber welches Endmaß wird es mal haben?
Süße Fohlen oder hübesche Jungpferde sind immer wieder eine Augenweide. Doch man stellt sich immer wieder die Frage „welche Endmaße wird das Pferd einmal haben?“.

Möchtest du die Endgröße deines Pferdes vorher wissen, kannst du verschiedene Methoden anwenden. Bedenken aber immer, dass es sich hierbei nur um Schätzungen handelt. Du kannst die Endgröße vorher nicht auf den Zentimeter genau ermitteln. Es haben sich allerdings verschiedene Schätzmethoden etabliert. Die Erfahrung zeigt, dass sich diese als recht genau erweisen.

Bevor wir dir zeigen, was das Zigeunermaß genau ist, möchten wir dir einige Alternative vorstellen, die recht einfach anzuwenden sind.

  1. Nach der Geburt: Unmittelbar nach der Geburt lässt sich bereits mit dem Stockmaß sehr gut abschätzen, welche Endgröße dein Pferd erhält. Demnach bringen Fohlen bereits bei der Geburt zwischen 61 und 64 Prozent ihrer eigentlichen Endgröße mit.
  2. Absetzer: Als Absetzer bezeichnet man ein Fohlen, dass etwa 6 Monate alt ist. Bis dahin hat das Fohlen schon deutlich an Größe zugelegt und schließlich zwischen 83 bis 86 Prozent seiner finalen Größe erreicht.
  3. Jährling: Auch bei einem ein Jahr alten Pferd lassen sich noch Rückschlüsse auf die Endgröße vornehmen. Die Jährlinge besitzen immerhin bereits 91 bis 93 Prozent der Endgröße.
  4. Dreijähriges Pferd: Bei einem drei Jahren alten Pferd kannst du davon ausgehen, dass es schon 98 Prozent seiner zu erwartenden Größe vorweisen kann.

Was ist das Zigeunermaß?

Das Zigeunermaß ist ebenso eine Möglichkeit, mit der du die Endgröße deines Pferdes schätzen kannst. Diese Vorgehensweise gilt als recht zuverlässig und genau. Sie hat sich über Jahre hinweg bewährt. Grundsätzlich gilt natürlich auch hier wieder: Das Zigeunermaß ist keine wissenschaftliche Methode. Es kann als durchaus sein, dass dein Pferd zum Schluss größer oder kleiner ist.

Erfahrungsgemäß treten beim Zigeunermaß wenn überhaupt nur kleine Abweichungen auf.

 

Für die Ermittlung der Endgröße brauchst du bei der Zigeunermaßmethode nicht viel. Die wichtigste Grundlage ist ein Maßband mit einer Länge von wenigstens drei Metern. Hast du dieses nicht zur Hand, kannst du auf einen langen Strick ausweichen. Hier musst du dann aber natürlich mit einem Zollstock nachmessen.

Wie wird das Zigeunermaß angewendet?

Es gibt zwei unterschiedliche Ausführungen, entscheidend ist, wie alt dein Pferd ist:

Jährling Für die Definition des Zigeunermaßes brauchst du bei den Jährlingen das bereits angesprochene Maßband. Mit dem Maßband misst du zuerst die Länge, die zwischen dem Ellenbogenhöcker und dem unteren Fesselkopfende zu finden ist. Notiere diesen Wert. Dann misst du die Distanz zwischen Boden und Ellenbogenhöcker. Schreibe dir auch diesen Wert auf. Um die zu erwartenden Endgröße zu ermitteln, musst du nur noch die beiden Werte addieren.

Zigeunermaß bei Jährlingen

Ältere Pferde Das Zigeunermaß lässt sich auch noch bei älteren Tieren anwenden. Bei älteren Pferden ist für dich sicherlich in erster Linie interessant, wie viel Größenzuwachs du noch erwarten kannst. In diesem Fall ist das Zigeunermaß ein bisschen komplexer, denn du musst drei Werte ermitteln:

1.     Wert A: Hierbei handelt es sich um die Länge zwischen Ellenbogenhöcker sowie Fesselkopfunterende.

2.     Wert B: Nun musst du messen, wie weit der Ellenbogenhöcker und Widerrist auseinander liegen. Gerade hier ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass das Maßband an die Formen des Pferdekörpers angepasst wird.

3.     Wert C: Der Überstand am Widerrist gibt nun an, um wie viel Zentimeter dein Pferd wohl noch wachsen wird. (Wert A – Wert B = Wert C)

Zigeunermaß bei Remonte und erwachsenen Pferden

 

Hast du gewusst, dass dein Pferd theoretisch bis zum Alter von 12 Jahren wachsen kann. Zwar sind das die absoluten Ausnahmen, aber auch mit sieben oder acht Jahren kann sich die Größe noch einmal leicht verändern.

Wie zuverlässig ist das Zigeunermaß?

Natürlich stellt sich immer die Frage, wie genau das Zigeunermaß wirklich ist und wie stark es von der tatsächlichen Endgröße abweicht. Grundsätzlich gibt es natürlich keine Garantie dafür, dass dein Pferd die mit dem Zigeunermaß ermittelte Größe wirklich erreicht. Grund sind die vielen Faktoren, die das Wachstum eines Pferdes beeinflussen. Hierzu gehört die genaue Pferderasse ebenso wie die Haltung, der allgemeine Gesundheitszustand und das Futter.

Bei Stuten gibt es einen weiteren Faktor, der Einfluss auf die Endgröße nimmt: die Trächtigkeit. Wenn eine Stute sehr früh trächtig wird, steht ihr selbst nicht mehr genügend Energie für das eigene Wachstum zur Verfügung. Es kann also durchaus sein, dass die Stute dann nicht mehr so groß wird.

Trotz all dieser Einflussfaktoren wird das Zigeunermaß nun schon seit Jahrhunderten angewendet. Das spricht zweifelsohne für diese Vorgehensweise. Wichtig ist aber natürlich, dass du die Werte richtig ermittelst und dich immer an den Körperformen deines Tieres orientierst.

Wie entwickelt sich die Körperlänge eines Pferdes?

Interessant ist für dich sicherlich vor allem, wie lang dein Pferd einmal wird. Die Körperlänge wird von drei wesentlichen Kriterien geprägt. Hierbei handelt es um Wirbelsäule, Schulter und Becken.

Die Körperlänge stellt immer die Rumpflänge dar. Gemessen wird hierfür die Länge vom Sitzbeinhöcker bis zur Bugspitze des Fohlens.

 

Die Körperlänge entwickelt sich in den ersten 18 Lebensmonaten rasant, sodass sie schließlich bis dahin 89 bzw. 90 Prozent der zu erwartenden endgültigen Länge einnehmen wird. Stuten haben mit 18 Monaten etwa 89 Prozent der eigentlichen Länge erreicht. Bei Hengsten sind es 90 Prozent. Unterschiede kann es hier im Allgemeinen zwischen Warm- und Kaltblut geben, aber auch zwischen den einzelnen Rassen.

Wie schwer ist das Pferd?

Bei der Ermittlung der Größe deines Pferdes spielt neben der Länge und der Schulterhöhe sicherlich auch das Gewicht eine Rolle. Es ist recht schwer, ein Pferd zuverlässig zu wiegen. Trotzdem solltest du das Gewicht immer im Blick behalten. Gerade wenn dein Pferd noch wächst, kann ein zu hohes Gewicht dazu führen, dass Gelenke und Sehnen zu stark belastet werden, sodass gesundheitliche Beeinträchtigungen drohen. Auch wenn dein Tier ausgewachsen ist, solltest du immer einen Blick auf das Gewicht werfen, denn Übergewicht kann jederzeit zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, ganz gleich, wie alt das Pferd ist.

TIPP: Wenn du dein Pferd wiegen möchtest, brauchst du eine LKW-Waage. Auf diese kannst du beispielsweise in einem Lagerhaus ausweichen, wenn du dort auch das Futter für dein Pferd kaufst. Viele Pferde steigen nur ungern auf die Waage, da der Boden ein wenig wackelt, was natürlich für Verunsicherung sorgt.

Hast du nicht die Möglichkeit, dein Pferd auf einer LKW-Waage zu messen, gibt es eine alternative Methode, die du anwenden kannst. Auch hier brauchst du wieder ein Maßband oder zumindest einen Strick und einen Zollstock. Du musst für diese Gewichtsmessung zunächst zwei Werte ermitteln:

  1. Brustumfang: Du ermittelst zunächst den Brustumfang deines Pferdes. Hierfür legst du das Maßband an der Bruststelle an, an der eigentlich auch das Stockmaß ermittelt wird, also am Widerrist. Notiere das Maß. Achte darauf, dass dein Maßband wenigstens drei Meter lang ist.
  2. Korpuslänge: Nun musst du die Korpuslänge ermitteln. Auch hierfür arbeitest du mit dem Maßband, da es sich am besten der Körperform anpassen lässt. Hier musst du zwei Dinge beachten. Du beginnst deine Messung am Buggelenk und gehst dann mit dem Maßband bis zum Sitzbeinhöcker. Achte darauf, dass du nicht immer nur an die Gelenke heran, sondern auch leicht um die Ecke gehst. Auch wenn das nur wenige Zentimeter sind, sind diese für das Endergebnis ausschlaggebend.

Hast du die beiden Werte notiert, kannst du das Gewicht ganz einfach ausrechnen. Hierfür hat sich folgende Formel durchgesetzt:

Du multiplizierst den Brustumfang mit sich selbst und noch einmal mit der Länge. Danach teilst du den Wert durch 11.877,4. Das Ergebnis, das dir nun angezeigt wird, entspricht dem Gewicht deines Pferdes in Kilogramm. Natürlich stellt auch diese Methode in erster Linie eine Schätzung dar. Es kann hier also tatsächlich immer wieder zu Abweichungen kommen. In Anbetracht der Tatsache, dass dein Pferd aber mehrere hundert Kilogramm auf die Waage bringt, sind die Abweichungen von bis zu 20 Kilogramm nach oben und unten durchaus gering und hinnehmbar.

Verfolge die Gewichtsentwicklung genau

Wenn du dein Pferd ab der Geburt oder kurze Zeit danach begleitest, solltest du die Gewichtsentwicklung genau verfolgen und tatsächlich regelmäßig nachrechnen und vergleichen. Anhand der Gewichtsentwicklung lassen sich immer Rückschlüsse ziehen, ob dein Pferd gesund ist oder nicht.

Damit du besser einschätzen kannst, wie sich dein Pferd entwickelt hat, solltest du es kurz vor der Vermessung fotografieren. Du kannst dann die Maße beispielsweise auf dem Bild oder auf der Rückseite festhalten. Wenn du das über einen längeren Zeitraum machst, wirst du beim Ansehen der Bilder sicherlich rasch bemerken, wie sich dein Pferd verändert hat.

Gerade anhand der Bilder lässt sich sehr gut feststellen, ob sich bei deinem Pferd Haltungsveränderungen einstellen oder ob sich die Halshaltung verändert. Auch ein abgesenkter Rücken lässt sich so in der Regel deutlich früher feststellen. Darüber hinaus zeigen die Bilder, ob dein Pferd von Beinfehlstellungen betroffen ist oder sich die Farbgebung mit fortschreitendem Alter noch einmal anpasst.

Letztlich sind die Fotos aber auch eine schöne Erinnerung für jeden Pferdebesitzer. Übrigens ist die Gewichtskontrolle auch dann noch empfehlenswert, wenn das Tier schon seine Endgröße erreicht hat.

Behutsames Training in den ersten Lebensjahren

Wie du gelesen hast, dauert es sechs bis sieben Jahre, manchmal sogar 12 Jahre, bis dein Pferd wirklich ausgewachsen ist und sowohl die Muskeln als auch die Gelenke die nötige Stabilität erreicht haben. Das solltest du dir vor allem vor Augen halten, wenn du dein Pferd trainierst. Hast du dein Pferd von klein auf, möchtest du sicherlich früh mit dem Training beginnen, um es an dich zu gewöhnen. Doch gerade in den ersten sechs Jahren ist die Gefahr einer Überlastung hoch.

Wird ein junges Pferd angeritten, musst du immer eine Vielzahl von Besonderheiten bedenken. Entscheidend ist beispielsweise, wie schwer du selbst bist. Anreiten solltest du ein Pferd außerdem nur, wenn du selbst Erfahrung darin hast und sicher bist. Weiterhin solltest du pro Woche nur wenige Trainingseinheiten einbauen. Bedenke immer: Für dein Pferd ist das Anreiten eine enorme Beanspruchung, der es erst einmal gewachsen sein muss.

Bei einem vier Jahre alten Pferd reicht es also aus, wenn du zweimal pro Woche trainierst. Die einzelnen Einheiten sollten nicht zu lang sein. Ideal sind 20 bis 30 Minuten. Zu Beginn ist es übrigens nicht falsch, wenn du mit deinem Pferd im Gelände trainierst. Grund sind die hohen Belastungen, die auf dem Reitplatz auf die Gelenke und Sehnen wirken.

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